Bis heute ist die Herkunft der Birma Katze nicht genau geklärt. In Europa ist sie auf ein Zuchtprogramm das zirka 1915 in Frankreich begonnen wurde zurückzuführen. In Deutschland begann die Züchtung in den 30-iger Jahren. Das besondere Merkmal der Birma Katze sind ihre blauen, runden Augen. Das Rückenfell ist halblang, der Schwanz ist buschig und das Gesicht hat kurze Haare. Noch ein besonderes Kennzeichen sind ihre dunklen Ohren und die schneeweißen Pfoten. Diese Katzenart ist eine richtige Familienkatze. Sie ist sehr anhänglich. Bei zu wenig Aufmerksamkeit macht sie sich durch maunzen bemerkbar. Durch ihre Neugierde und Intelligenz schafft sie es Türen oder Verpackungen zu öffnen. Diese Katze springt mühelos bis zu 2 Meter aus dem Stand in die Höhe. Man sollte die Birma Katze nicht alleine halten. Sie braucht Spielgefährten. Durch ihr sanftes Wesen kann sie auch mühelos mit Hunden gehalten werden. Das Fell sollte regelmäßig gebürstet werden. Da das Fell keine Unterwolle hat kommt es selten zu Verfilzungen. Die Krallen sollten regelmäßig gekürzt werden.
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