Als eine der ältesten Katzenrassen gilt die Manx. Durch eine Genmutation fehlt dieser Rasse der Schwanz, was sie aber auch von allen anderen Rassen unterscheidet. Durch den rundlichen, starken Körperbau und dem Fehlen den Schwanzes leiden die Manx unter erheblichen, gesundheitlichen Problemen Der typische hoppelde Gang und Gleichgewichtsstörungen sind die häufigsten Krankheitssymptome. Durch die Genmutation, die für das Fehlen des Schwanzes verantwortlich ist, stellt sich die Zucht der Manx äußert schwierig und kompliziert dar. Charakterlich wird die Manx-Katze wie folgt beschrieben: Sie gilt als absolut treu, freundlich und gutmütig. Sie ist verspielt, lebhaft, ausgeglichen nicht sehr anspruchsvoll. Der rundliche Körperbau und die kürzeren Vorderläufe, in Kombination mit dem fehlenden Schwanz, erschweren der Manx das Klettern. Auf dem großen und breitem Kopf liegen die Augen, im Vergleich zu anderen Artgenossen, relativ nah beieinander. Mit einen Durchschnittsgewicht von 5,5 kg ist der Kater deutlich schwerer als die Katze (durchschnittlich 3,5 kg). Seit 1999 gilt die Zucht der Manx in Deutschland als Qualzucht und ist verboten.
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